Überlegungen
ob ich mit meiner Ältesten mal einen Kindertherapeuten aufsuchen sollte (bzw. dann wohl eher eine Frau)
Sie macht mir Probleme, aber vielleicht bin auch ich das Problem, denn ich bekomme einfach keinen Zugang zu ihr.
Da ist einfach so viel zwischen uns, die Oma, meine Gefühle diesbezüglich, ihr Vater, meine Gefühle diesbezüglich... und alles immer so "negativ" besetzte Gefühle... das hat die Maus nicht verdient...
und dennoch spürt sie dies wohl und sehnt sich so verzweifelt nach Liebe und ich scheine nicht fähig ihr genug davon zu geben, habe da eine Blockade...
sie ist so hysterisch, weint wegen alles und jedem, hat Angst vor alles und jedem... und versucht doch tapfer es allem und jedem Recht zu machen und macht dadurch alles nur noch schlimmer...
Schule scheint sie zu überfordern, obwohl sie gerne hingeht...
Abends hat sie IMMER Angst, macht sich hunderttausendundeins Gedanken...
so oft umgezogen, rausgerissen,...
so viel Gemeinheit hat das Leben (und auch ich) ihr gegenüber schon gezeigt...
Soll ich? Soll ich nicht? Den Weg zum Therapeuten? Schaden kanns nichts, oder? der bzw. die wird schon wissen, wenn meine Große sie nicht braucht, oder?
Oder doch erst die Familienaufstellung abwarten? Andererseits ist IHR IHR und Meins ist MEINS, ich kann ihr ihrs nicht nehmen, aber vielleicht erträglicher machen?
Zweigleisig fahren?
Ja, ich denke ...
...
Sie macht mir Probleme, aber vielleicht bin auch ich das Problem, denn ich bekomme einfach keinen Zugang zu ihr.
Da ist einfach so viel zwischen uns, die Oma, meine Gefühle diesbezüglich, ihr Vater, meine Gefühle diesbezüglich... und alles immer so "negativ" besetzte Gefühle... das hat die Maus nicht verdient...
und dennoch spürt sie dies wohl und sehnt sich so verzweifelt nach Liebe und ich scheine nicht fähig ihr genug davon zu geben, habe da eine Blockade...
sie ist so hysterisch, weint wegen alles und jedem, hat Angst vor alles und jedem... und versucht doch tapfer es allem und jedem Recht zu machen und macht dadurch alles nur noch schlimmer...
Schule scheint sie zu überfordern, obwohl sie gerne hingeht...
Abends hat sie IMMER Angst, macht sich hunderttausendundeins Gedanken...
so oft umgezogen, rausgerissen,...
so viel Gemeinheit hat das Leben (und auch ich) ihr gegenüber schon gezeigt...
Soll ich? Soll ich nicht? Den Weg zum Therapeuten? Schaden kanns nichts, oder? der bzw. die wird schon wissen, wenn meine Große sie nicht braucht, oder?
Oder doch erst die Familienaufstellung abwarten? Andererseits ist IHR IHR und Meins ist MEINS, ich kann ihr ihrs nicht nehmen, aber vielleicht erträglicher machen?
Zweigleisig fahren?
Ja, ich denke ...
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Wolfsmond - 31. Jan, 11:40
Sieh das Posting deshlab bitte nicht als Ratschlag sondern einfach als dalassen meiner Gedanken, ok?
Du sagst selber, dass deine Kinder in den letzten paar Jahren einige Hämmer verkraften mussten... Zwei Umzüge, Schulwechsel, neue Freunde, oft eine traurige Mama etc.... Was für dich als erwachsene Frau teilweise schon zu viel war, mussten auch deine Kinder durchmachen. Klar, dass sie das nicht ohne irgendwelche "Auffälligkeiten" packen können.
Dein Töchterlein ist gerade auf dem Weg anzukommen, hat endlich auch einen Papa, Großeltern.... Willst du ihr (bzw. euch) nicht noch ein wenig Zeit geben? Zeit anzukommen, sich zu Hause zu fühlen, Wurzeln zu schlagen?
Deine Tochter hat so schon genug mit fremden Menschen zu tun (wegen ihrer Krankheit), Vielleicht braucht sie statt noch einem Termin und noch einer fremden Person einfach ein bißchen Beständigkeit und Sicherheit. das werdet ihr ganz bestimmt schaffen, aber schenkt euch doch gegenseitig noch ein wenig Zeit.
Ganz liebe Grüße
Dani